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nniersmann@t-online.de

20.10.18 Zum guten Schluß nochmal schönes Herbst Wetter. Auch die Strecke nach Kalkar, die wir mit 34 netten Leuten unter die Räder nahmen, zeigte sich im Design vom goldenen Oktober. Wieder durfte ich fünf neue Mitfahrer innen begrüßen. Über Schloß Wissen, Kalbeck Keppel Neulouisendorf fuhren wir quer durch Feld Wald und Wiese bis Kalkar. Dort machten wir eine Pause von einer Stunde, in der sich jeder eine Lokalität aussuchen konnte Zurück ging es entlang der Oj, den Weg, den ich auch schon auf meinen Niederrheinischen Jakobsweg bewandert bin, weiter durch die Spierheide übers Uedemerfeld, Schravelen nach Kevelaer. Nach 64 km haben wir unser Ziel erreicht. Schöne Tour bei gutem Wetter und netten Leuten.
Danke für eure Teilnahmen in diesem Jahr. Wir sehen uns spätestens im nächsten Jahr hoffentlich wieder.
 LG norbert

29.09.18 Zum Saisonabschluß nochmal richtig schönes Wetter. Für Heute waren 26 Personen gemeldet, wo dann 23 später mit zum grillen am Minigolf in Twisteden gefahren sind. Es war eine schöne Runde ums Reinders und Leukermeer. Unterwegs war schon eine fröhliche Stimmung aufgekommen.. Was will man mehr Wetter gut, Strecke schön, lauter nette Leute.
Da wir etwas zu früh waren, um 15 Uhr war unser eintreffen in Twisteden geplant, haben wir noch eine Schleife durch de Hamert gezogen.
Pünktlich um 15 Uhr sind wir dann am Minigolf eingetroffen, eine Runde Boule wurde noch gespielt und schon war alles fertig gegrillt. Leider gab es dabei ein paar kleine Probleme. Zweimal ist wohl nicht bestelltes genommen worden, hatte eigentlich alles vorbereitet, jeden noch einen Zettel mit seiner Bestellung  gegeben, aber ein bischen ist dann doch durcheinander gelaufen .Schade eigentlich, sonst wäre es ein perfekter Tag gewesen, so waren wir nur ganz nah dran. Auch wenn es nachher einigermaßen gelöst wurde, ein wenig Frust bleibt immer. An den Twistedener Team ein Danke schön ihr habt eure Sache gut gemacht.

Bei trockenen Wetter wird wohl am 20.10.18 noch eine Tour folgen. Wahrscheinliche Ziel Kalkar

22.08.18 Heute bei schönen Radfahr Wetter meine Venlo Tour gemacht. Teilgenommen haben31 nette Leute. Es war eine schöne Runde bis Venlo und zurück. In Venlo haben wir eine Pause von mehr als eine Stunde gemacht. In Arcen wollten wir noch ein Eis essen, doch  Arcen war des Sterfmarkt wegens, total überfüllt und wir sind durch gefahren. In Kevelaer hat sich dann zum Schluß noch eine kleine Herreneunde mit Dame zu einem Abschlußbier in einen Biergarten zusammen gefunden. Das  war nochmal ein schöner Abschluß.

18.08.18 Angenehm überrascht war ich als ich zum Bahnhof kam, 15 Leute wollten mit mir nach Wesel.
Da hatte ich nun wirklich nicht mit gerechnet. Auf den Weg nach Winnekendonk nahmen wir noch eine Person dazu. Das Wetter war perfekt. Die Strecke wurde im allgemeinen für schön befunden. War sie auch. In Wesel am Preussen Museum angekommen, es wollte doch keiner mit mir hinein, Schade...ha ha ha. Wir sind dann zur Promenade und haben dort etwas getrunken. Der Heimweg war ähnlich schön. über den Rheindamm, dann mit der Fähre nach Xanten. Dort einigten wir uns auf eine Pause von einer Stunde. Dann passierte mir ein Fehler den ich zu tiefst bedaure, im glauben das alle zusammen sind, starteten wir schon fünf Minuten vor der Zeit Richtung Kevelaer. Durch eine Hilfeschrei konnte das schlimmste verhindert werden, nähmlich das wir zwei Personnen in Xanten zurück ließen.  Ich habe mich da für entschuldigt, wird sicher nicht mehr vorkommen. Aber die zwei Personen werde ich leider wohl nicht mehr in der Gruppe sehen, denn sie waren sehr erbost. Gut ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Zurück ging es über die Boxtlerbahn. Ansonsten war es eine schöne Tour mit genau 80 km. Ich habe die Walbecker noch nach Walbeck begleitet und bin über Arcen zurück, sodas ich meine 112 km fürs Stadtradel zusammen hatte. Leider war meine Aufzeichnung ausgefallen, der mir am End 104 km bestätigte.

11.08.18 Heute Start schon um 10 Uhr. Bei schönen Wetter, nicht mehr so heiß wie in den vergangenen Wochen, bei mittelstarken Wind, den wir auf der Hintour hatten. 14 Personen begleiteten mich auf den Weg nach Gennep. In Kevelaer starteten wir mit10 Leuten, in Weeze stiegen noch vier Personen dazu. Den Hinweg hatte ich diesesmal fast komplett auf die deutsche Seite gelegt. Nach Weeze fuhren wir über Gasdonk, Hassum und bei Hommersum über die Grenze, wo wir der Spur der Boxtlerbahn folgten. In Gennep angekommen, einigten wir uns auf einen Aufenthalt von 75 min. Danach fuhren wir über die Maasbrücke von Gennep,  hauptsächlich längst der Maas, über Boxmeer, Sambeek, Vierlingsbeek, Maashees, Wansum, Well, Wellerloy Twisteden zurück nach Kevelaer. Eine schöne Tour mit netten Leuten, die mir 82 km fürs Stadtradeln einbrachte

28.07.18 Eine schöne Tour mit Horror Vorhersagen. Von Sturm,  Dauerregen und Gewitter war die Rede. Als ich dann Morgens so in den Himmel schaue, war ich sehr optimistisch das wir einen schönen Tag erleben. Im Digitalen Zeitalter verlassen sich viele nicht mehr auf ihre natürlichen Instinkte, sondern überlassen das den Rechnern Navis und Apps. Es ist schön das sich nicht alle von Wetter apps haben verrückt machen lassen.
Nachdem sich 18 Personen für diese Tour angemeldet hatten, waren dann elf gekommen um mit mir die Tour zu fahren. Zwei hatten sich am Morgen kurzfristig abgemeldet. Vor Laarbruch zogen etwas dunkelere Wolken auf. Eigentlich hatten wir sie schon hinter uns gelassen, mussten uns dann aber kurz unterstellen. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch. Im Gegenteil, die Erfrischung tat gut, es war auch nie zu heiß, fuhren meist im Schatten der Bäume solange sie noch Blätter tragen. Es war schon erschreckend zu sehen, wie ausgedürrt die Natur ist. Die Heide verbrannt, selbst am Golfplatz war nur wenig grün zu sehen. Wir waren schnell unterwegs, und somit etwas zu früh an unseren Mittagsstop angelangt. War aber kein Problem, Anneliese war bestens vorbereitet. Auch dieses mal wurden wir sehr freundlich empfangen und bestens versorgt. Bestaunt wurde das Anwesen De Bourgondische Houve, besichtigt der kleine Winkel ( Laden ) mit viel eingekochten, Pestos und Soßen. Wir traten dann den Rückweg an, und beschlossen nicht die Abkürzung zu nehmen, die ich in mehreren Fahrten erkundet hatte. Naja, vielleicht braucht man sie ja noch ein anderes mal. Zwischen durch wurden wir dann nochmals kurz zur einer Schauerpause gezwungen. Dann gings aber bei schönsten Wetter vorbei am Reindersmmer Richtung Grenze, wo wir kurz zuvor beim Bauercamping noch eine Trinkpause einlegten. Rund um zu frieden, die komplette Tour mit 62 km gefahren zu sein, waren wir gegen 17:30 Uhr wieder in Kevelaer

30.06.18
Wieder eine gelungene Tour, mit zwanzig netten Leuten, die sich bei sommerlichen Temperaturen am Bahnhof eingefunden hatten. Die Befürchtung das es für die nicht ganz leichte Strecke zu heiß sein könnte, traf jedoch nicht zu. Erst fuhren wir gegen eine leichte Brise an, zudem war die Strecke durch Baumalleen zu zwei drittel beschattet. Über die Boxtlerbahn, die wieder ein neues Teilstück hat, fuhren wir nach Xanten. In Xanten gönnten wir uns eine 75 minütige Pause, wobei wir uns trennten. Eine Gruppe blieb im Centrum, diese habe ich dann später wieder abgeholt, sind dann weiter zur Südsee, wo die andere Hälfte pausiert hat und sogar eine Runde Boule spielte. Zurück an der Süd und Nordsee, Marienbaum Spierheide. Da wir den jetzt den Wind im Rücken hatten, war es etwas wärmer. Doch mit ausreichend Trinkpausen, kamen alle gut wieder in Kevelaer an. Angedacht wurde, ob nicht am Ende der Saison, ein Abschluss mit grillen statt finden kann, diese Idee habe ich mitgenommen. Das Ergebnis wie und wann werde ich rechtzeitig mitteilen.

05.05.18
Eine schöne Tour mit 23 netten Leuten, bei sommerlichen Wetter. Von Kevelaer aus ging es zum Nierskanal bis Lüllingen, üner Spitzfeld bis vor den Toren Straelen, Vossum.
Zurück über die Loerheide vorbei an der Kokermühle in Walbeck bis zur Steprather Mühle, wo wir dann am Spargelhof Kisters unsere Kaffeepause machten. Es war ganz schön was los auf den Spargelhof. Der Kuchen war lecker, der Kaffee fehlte etwas die Kraft. Nun gut. Zurück fuhren wir dann über einen ehemaligen Schmuglerpfad, wozu ich mich unterwegs kurz für entschlossen hatte. Der war zwar ein wenig schwer zu fahren, habe aber keine Prügel bekommen, weil der Baggersee auf niederlänischer Seite doch recht ansehnlich war. Vorbei an Haus Steprath ging es dann über Twisteden und längst de Nierskanal zurück nach Kevelaer. Nach 42 km war die Tour zu Ende.
 

25.04.18 Das sommerliche Wetter im April war vorbei, doch wir hatten gutes Radfahr Wetter. Ein wenig Wind, bewölkt und es sah immer so aus, als könnte es gleich anfangen zu regnen. Doch außer der wenigen Tropfen bei der ersten Rast, ist unsere Gruppe mit siebzehn netten Leuten  gut durch gekommen. Ab und an zeigte sich auch mal die Sonne, dazu verwöhnte uns die Natur mit einem satten hellen grün. Ab Die Strecke wurde als toll befunden. Es gab sogar Mitfahrer die diese Route noch nicht kannten.  Auch die Gastgeberin im Lokal " De Smid " hatte alles für unser Wohlbefinden getan. Kuchen und Kaffee war schon bei unserer Ankunft aufgetischt. Wir sind dort nett und freundlich bewirtet worden

Route Maasduinen, über Gerberweg rechts in die Maasduinen , Reindersmeer, Leukermeer, entlang der Mass, Pause bei der Eistüte.( Stahlgerüst  Aussichtsplattform ) DeSmid. Über Wellerloy Twisteden nach Kevelaer. Ziel nach ca 45 km erreicht,

11.04.18 Heute schon wieder eine Tour, das ist den meisten wohl doch zu viel, denn am Bahnhof erwarten mich zwei nette Leute und in Weeze kam noch ein netter Mann dazu. Die Runde war perfekt, vorbei an Niers und Fleuth, an der dreihundertjährigen Eiche, Schloß Wissen und über den Nierswanderweg zurück. Im Markt Cafe einen leckeren Kaffee mit Kuchen. Für zu Hause noch ein leckeres Körnerbrot  und zurück nach Kevelaer. Das war wohl die letzte Wanderung. Der Aufwand lohnt nicht.

07.04.18 Endlich scheint die Sonne, einige haben sich im vorraus angemeldet, sogar über Facebook. Nur meine Vorbereitung ist dieses mal nicht wie gewohnt. Normal fahre ich die Routen für's erste Halbjahr im Januar und Februar ab,  um nach Veränderungen zu suchen aber das Wetter war wirklich nicht schön. Die heutige Route bin ich erst Donnerstags und Freitags richtig abgefahren und werde mich dann erst auf der Wanderung entscheiden wie genau ich laufe.
Naja am Bahnhof waren dann doch nur trotz des schönen Wetter nur drei Personen. Entäuschend!
Am Rosarium kamen dann vier die sich über Facebook angemeldet dazu und noch zwei Klever Mädels so das wir zu zehnt waren. Nicht zu vergessen der Hund, der sich wunderbar eingefügt hatte. Ganz ehrlich, ein paar mehr hätte  ich bei dem Wetter schon erwartet. Nagut ein paar Stammleute sind in Urlaub. Es war eine schöne Runde, die ich unterwegs verlängert und zum Schluß gekürzt habe, sodas wir am Ende zehn Km voll hatten. Das Rosarium, das extra für uns geöffnet hatte, präsentierte uns Erdbeer und Rosen Kuchen. Die Chefin brachte uns später noch zwei Schalen voll mit leckeren Erdbeeren vorbei.

Samstag 24.03.18 Heute schönes Wanderwetter. Noch kein richtiger Frühling, aber man muss auch mal zufrieden sein. Bin mal gespannt wer mich am Bahnhof erwartet. Siehe da vertraute Gesichter, die gleichen wie am Mittwoch, wenigsten diese halten mir die Treue. Truus wird wohl in Wellerloy dazu stoßen. Zu sechst fuhren wir mit dem Rad nach Wellerloy, dabei radelten wir schon al durch die Maasduinen. Die Natur ist noch weit zurück. Ich hoffe das ändert sich in den nächsten Wochen.  Angenehm überrascht war ich dann, das an der Cahtarina Kirche in Wellerloy noch sieben Wanderwillige auf uns  warteten. Von dort aus ging es mit 13 netten Leuten auf die sieben km Route in die Maasduinen. Die Maasduinen bietet sich immer schön an, egal welche Jahreszeit. Wir kamen gut voran, und ich beschloß für mich das wir noch eine Schleife dazu nehmen, so das wir wieder auf knapp neun km kamen.
In Het Centrum, sind wir freundlich empfangen worden. Dort  hat man sich auch alle mühe gegeben um uns mit Limburgse Vlai , Kaffee und Hopfensmothies zu versorgen.
Danach führte der Weg, mit dem Rad, an den Maasduinen entlang wieder nach Kevelaer
Zufrieden nach über 30 km Rad und 9 km wandern daheim angekommen

Mittwoch 21.03.18

Wieder habe ich nicht damit gerechnet, dass am Bahnhof viele Radler warten, die mich mit dem Rad nach Arcen zum Startpunkt begleiten, weil es doch noch ganz schön frisch war. Wohl habe ich mehr Leuten erwartet die mit dem Auto zum Wander Startpunkt kommen. Es waren dann sechs die mit dem Rad und eine Person die mit dem Auto gekommen ist.  Entlang ging es dann an der Fossa Eugenia, im Wald waren überall die Spuren von Frederike zu sehen. Die Runde wurde lobend erwähnt. Walter hat sie für seine eigene Tour die er machen möchte, als Vortour genutzt. Wir haben dann noch heißen  Kakau mit Limburgse Vlai genossen.

Mittwoch 21.02.18

Ich war heute etwas spät dran, weil ich noch nach meinen Handschuhen gesucht habe, obwohl ich sie kurz zuvor in der Hand gehabt habe, und dann kurz bei Seite gelegt hatte um die Wanderschuhe zu schnüren. Man wird halt immer schusseliger. Habe gar nicht damit gerechnet, das überhaupt jemand am Bahnhof auf mich wartet und war so angenehm überrascht das dort schon sechs Personen auf mich warteten.

Die Sonne hat wohl gelockt. Der Weg zur Wellschen Hut war schnell hinter uns gebracht. Dort kamen dann noch sechs weitere Personen dazu, den Hund darf ich natürlich nicht unterschlagen. Somit waren wir eine schöne kleine Wandergruppe, die bei schönsten Winterwetter die Maasduinen durch wanderten. Bei Winthuis gab es dann noch einen starken Kaffee mit ein lecker Stück Kuchen. Bevor die Sonne unterging, traten wir den Heimweg an.

24.01.18  Letzte Woche hat mich eine Frau ganz schön geärgert und gestresst.
Ihr habt bestimmt schon von ihr gehört, ja Frederike. Nachdem sie letzte Woche über unser Land und durch die Wälder gezogen ist, bin ich dann am Sonntag die Route für Heute abgefahren, um zu sehen, ob alles ok ist. Auf der ersten Hälfte sag ich mal ja, ein paar größere Äste habe ich bei Seite geräumt. Kurz nach der Hälfte, der Schock zwei Wege komplett zu, da ging es absolut nicht weiter. Das kann ich nicht verantworten und niemanden zumuten. Die Aufräumarbeiten werden sich wohl noch ein paar Wochen hinziehen. Meine Alternativen sahen nicht besser aus. Der Nierswanderweg Richtung Goch teilweise überflutet. Das war noch soweit ok, aber dann versperrte ein riesiger Baum den Weg. Da herum zu laufen war fast unmöglich, man sinkt bis zum Knöchel in das Feld ein.Was nun eine neue Strecke suchen.
Am Montag aufs Rad, habe dann eine Alternative gefunden, leider knapp zwei km durch die Ortschaft, aber das geht nicht anders. Auf dem Weg nach Hause komme ich in der Nähe, der umgstürzten Bäume vorbei und sehe dort Autos stehen, Wie kommen diese denn dort hin. Ich schaue nach und sehe der Weg ist frei. Respekt da hat man ganze Arbeit geleistet. Der Weg ist frei, den können wir am Mittwoch gehen. Aber immer noch zweifele ich daran, ob das ok ist. Man hat ja davor gewarnt die Wälder zu betreten. Den Dienstag habe ich genutzt um die Strecke nochmals zu besichtigen, treffe Laurenz, der die Strecke regelmäßiug läuft, und er gab mir ein ok, der Deutsche überzieht immer ein wenig. Man müsse ein wenig afmerksamer sein. Na gut, ich werde meine Entscheidung erst um 14 Uhr treffen

13 Uhr  am Bahnhof blieb ich alleine, die Erwartungshaltung war nicht sehr hoch, dem entsprechend hielt sich die Enttäuschung in Grenzen. Auf den Parkplatz vom Tiergehege wartete
ich dann, bis die treuen Seelen Edeltraut und Gerhard kamen. Langsam wurde klar, das war es wohl. Ein paar Leutchen mehr hatte ich schon erwartet, schließlich hatte ich einen großen Aufwand für die Runde betrieben. Aber zum guten Schluss habe ich es ja für mich gemacht. Wir sind dann zu dritt die geplante Runde gelaufen und haben uns im Markt  Cafe noch ein paar Kalorien hinein geschoben